Es ist geschafft: Das Grundgerüst und Design meiner Website ist fertig – und das im Zusammenspiel mit KI. Der Weg war alles andere als einfach. Das Konzept und Erscheinungsbild haben sich im Laufe des Projekts mehrmals gewandelt und angepasst.

Und ja, vielleicht habe ich für ein paar Seiten mehr als zwei Monate gebraucht. Aber: Ich hatte vorher noch nie eine Website gebaut, nie ein eigenes Design erstellt – geschweige denn ein Content Management System programmiert, das diesen Beitrag hier überhaupt erst möglich macht. Und genau das macht mich stolz.

Mehr als einmal war ich kurz davor, das Handtuch zu werfen. Doch ich habe gelernt, mit verschiedensten KI-Tools umzugehen und sie so einzusetzen, dass ich Schritt für Schritt ans Ziel komme. Besonders geholfen haben mir ChatGPT, Perplexity und mein neues Lieblingstool Manus.

Die größte Herausforderung war zu verstehen, dass diese Tools immer nur einen eingeschränkten Blick haben – und dass kleine Anpassungen oft eine große Wirkung entfalten. Mehrmals habe ich unbeabsichtigt die Struktur meiner Website durcheinandergebracht oder Verknüpfungen deaktiviert und musste herausfinden, wie ich das wieder behebe.

Aber genau das war lehrreich: Die KI hat mir geholfen, mein Grundwissen zu reaktivieren, Webentwicklung besser zu verstehen – und Probleme eigenständig zu lösen.

Jetzt geht's in die nächste Phase: Ich möchte die Website für SEA und AEO (Answer Engine Optimization) fit machen. Ein Update dazu folgt bald.