Ihr fragt euch wahrscheinlich, warum ich mir das antue und nicht auf gängige Lösungen wie WordPress oder Wix zurückgreife, um diese Website zu erstellen. In meinem ersten Blogpost habe ich bereits erwähnt, dass ich gerne den Dingen – oder in diesem Fall den Anwendungen – auf den Grund gehe.
Mit meinen Grundkenntnissen und meinem Verständnis für Code komme ich oft sehr weit, besonders wenn mir meine Assistenten wie ChatGPT oder Claude weiterhelfen. Doch dann gibt es Momente, in denen ich nicht weiterkomme und mich im Kreis drehe, wenn ich nicht verstehe, wie verschiedene Codes aus unterschiedlichen Dateien zusammenspielen.
Ein aktuelles Beispiel ist der Dark Mode, den ich mir für meine Website eingebildet habe, um sie fancy zu gestalten. Die Blog-Sektion wird nämlich dynamisch geladen und hat eigene Rahmenbedingungen auf der Startseite – deshalb greift der verdammte Button des Dark Modes nicht so, wie er sollte.
Nun ja, ich werde schon noch draufkommen, und ich liebe diese Aha-Momente, wenn ich endlich verstehe, wie man eine Herausforderung löst. In diesem Sinne wird es hier ein Update geben, sobald ich das Problem gelöst habe.
Das Hard Coden einer Website und die Herausforderungen, die es mit sich bringt!

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